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Unterhaltung, Information, Verführung, Dokumentation, Illusion, Spiel, Bildung, Kunst.

Wir machen den passenden Film für Sie. Von der ersten Idee bis zur Präsentation. Für Produkte und Dienstleistungen. Für Unternehmen und Organisationen. Für die breite Öffentlichkeit und für spezifische Zielgruppen. Inszenierte Projekte und dokumentarische Formate.

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eTax – leicht gemacht. Steuererklärung digital einreichen.
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Huber Uhren Schmuck. Vintage aus verschiedenen Epochen.
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Die VP Bank Standorte weltweit. Einer davon auf den British Virgin Islands.
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Liecht. Landesbank AG. Kulturreise durch 160 Jahre.
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VP Bank Golf Ladies Open – SRF Spot

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Schaan Zentrumsentwicklung Visualisierung

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Filmfabrik Filmfest Spot

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Liechtenstein – Das Wanderparadies

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Hilti PD-S Produktvideo

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Erlebe Vaduz – Tourismus

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VP Bank
Employer Branding Video

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Liechtenstein Marketing 
„Zemma“
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Kulturgüterschutz

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Liechtenstein, a business location – am Beispiel Neutrik
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Langsamverkehrsbrücke Vaduz – Buchs SG.
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LOC Nacht des Sports – Nominationsvideos.
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Der Liechtenstein Song.

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Der Liechtenstein Weg. Zum 300 Jahre Jubiläum des Fürstentums.
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Vaduz Classic 2019. Unser Beitrag zum Thema „Vaduz tanzt“.
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Spiel- und Dokumentarfilme in Eigen- und Fremdregie

Kino Dokumentarfilm, FL 2020, 75 min.

Regie: Daniel Schierscher, Michael Fasel

Kamera: Jens Weber, Daniel Schierscher

Warum schaut die Landschaft Liechtensteins so aus, wie wir sie heute sehen, wie wird sie vom Menschen genutzt und gestaltet und wohin wird uns das in Zukunft führen? Der Film zeigt auf, wie vielfältig die Geologie des kleinen Gebirgslandes ist und wie sich das auf die grosse, natürliche Vielfalt auswirkt. Durch dichte Besiedelung und hohes Verkehrsaufkommen benötigt das Land immer mehr Naturflächen und bedroht die natürliche Vielfalt. Gleich viele Arbeitsplätze wie Einwohner und eine prosperierende Wirtschaft bringen das Land an seine Kapazitätsgrenzen. Trotzdem besteht die natürliche Vielfalt noch, wird aber in Zukunft mehr Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft benötigen, wenn sie erhalten oder sogar gefördert werden soll.
Der mögliche Schlüssel zu einem positiven Wandel der Wahrnehmung unseres Lebensraums könnte die Bereitschaft sein, Landschaft nicht nur als Natur, sondern auch als Kulturraum zu begreifen, der unsere Identität prägt, der uns zu dem macht, wer wir sind. Menschen mit Wurzeln.

Kino-/TV Dokumentarfilm, CH 2019, 73 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Jens Weber, Kuno Bont, Hansjürg Vorburger, Daniel Schierscher

Viele Schweizer Dörfer auf dem Land boomen und werden zu Städten. Doch Stadt und Land, geht das? Ist dazu die ländliche Prägung, die auch tief in den Menschen verwurzelt ist, nicht ganz einfach zu stark? Werden die neuen Städter nicht immer Provinzler bleiben, obwohl Politik und Wirtschaft in eine andere Richtung weisen? Der Rheintaler Dokumentarfilmer Kuno Bont hat es genau wissen wollen und porträtiert in seinem Film HOME RUN die Menschen in BUCHS SG, das vor zwei Jahren zur Stadt geworden ist.

Von der Herkunft, der Lebensformen, den Trends, den Zielen, der Gewinnoptimierung, der Suche nach dem Glück, der Freiheit, der Profilierung, der Zuwanderung, dem Schweizer Pass und der Unberechenbarkeit der Politik ist die Rede. „Ein verdammt ehrlicher Film“, schreiben die Medien.

Kino-/TV Dokumentarfilm, CH 2019, 73 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Jens Weber, Kuno Bont, Hansjürg Vorburger, Daniel Schierscher

Der Dokumentarfilm «Männerreigen» des Rheintaler Filmemachers Kuno Bont begleitet eine der bedeutendsten Fasnachts- und Brauchtums­gruppen der Schweiz, die Röllelibut­zen aus Altstätten SG, während mehr als drei Jahren mit der Kamera. Der daraus entstandene Film blickt hin­ter die Kulissen eines markanten Rheintaler Brauchtums und zeigt ein sehr authentisches Bild dieser einge­fleischten und stolzen Fasnächtler. Die Kamera geht nahe ran und verzaubert mit ungewohnten Bildern. Der Film lässt miterleben wie es im Innern der Fasnächtler aussieht, was sie für ein paar Tage Ausgelassenheit im Jahr hergeben, wie sie ihre Männerbastion verteidigen, und wie sie den Balance­akt zwischen strenger Tradition und modernen Partytrends meistern. Die Musik zum Film stammt vom Rhein­taler Musiker Peter Lenzin, der mit seinen virtuosen Klängen die traditio­nelle Klangstruktur auf faszinierende Art und Weise erweitert.

Spielfilm, CH 2015, 90 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Jens Weber, Günter König, Daniel Schierscher

Das triste Leben von Katharina Walser, die als fröhlicher – vielleicht zu fröhlicher Mensch – in die Schweiz kommt um als Serviererin den Lebensunterhalt und die Ausbildung ihres ausserehelichen Kindes zu verdienen, dringt tief ins Bewusstsein ein. Zum einen weil ihre Geschichte ein Tabuthema ist, zum andern, weil die Zuschauer  bei diesem Film so nah dran sind, wenn offensichtliches Unrecht geschieht. Die Beklemmtheit ist spürbar.
Vieles was im „Deckelbad“ gesagt oder getan wird, schafft den Sprung in die heutige Zeit mit Frappanz. Deckelbäder gibt es heute zwar keine mehr, aber Menschen werden noch immer mit Druck und Gegendruck in ihrem freien Handeln beeinflusst oder mit Medikamenten „ruhiggestellt“.
„Das Deckelbad“ ist eine erdige, mit Land und Leuten und ihrem Leben verbundene Geschichte. Die oft rauen, unbeholfenen Dialoge sind sehr direkt, kommen sofort auf den Punkt. Es ist die Sprache der Menschen am Ort des Geschehens. Ohne die Tragödie zu verraten ist der Film in machen Momenten aber auch leicht, manchmal sogar poetisch und unverkrampft. Zeigt als krassen Gegensatz zum Kampf ums karge Überleben auch Träumereien, Freude und Ausgelassenheit. Er strahlt aus, wenn die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit offensichtlich wird, oder wenn er mit kleinen Gesten grosse Emotionen weckt.

Dokumentarfilm, CH 2010, 90 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Jens Weber, Daniel Schierscher, Hansjürg Vorburger

„Gardi – Die Unendlichkeit des Spiels“ des Rheintaler Filmemachers Kuno Bont ist schon fast ein Roadmovie. Das Ziel ist bestimmt, der Weg dorthin alles andere als klar. Voller Überraschungen, Turbulenzen, Stolpersteine, freudiger Momente und Visionen. Auf dem Weg zum neuen Bühnenprogramm „Die Schneiderin“ erlebt Gardi Hutter alles – nur nicht den normalen Alltag. Das Stück hat es in sich: Der aus einer Schneiderfamilie im St. Galler Rheintal stammenden Clownerin begegnet auf dem Schneidertisch plötzlich ihr eigenes Leben. Die Aufnahmen zu diesem Film entstanden in Brasilien, St. Petersburg, Berlin, Stuttgart, Altstätten, im Tessin und in der Fantasie von Gardi Hutter, die sogar ins Philosophieren kommt. Die Unendlichkeit des Spiels ist in diesem Fall mehr als nur ein Begriff aus der Theaterwelt, sondern schon fast ein Fadenlauf, der sich selbstständig macht und für Turbulenzen sorgt.

Kino-/TV Dokumentarfilm, CH 2010, 63 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Thomas Karrer, Norbert Wiedmer, Jens Weber, Daniel Schierscher, Peter Guyer, Hansjürg Vorburger

„Königstreffen“ ist ein spannender Dokumentarfilm über das Schwingen. Nach einer schweren Verletzung kämpft Schwingerkönig Jörg Abderhalden hart um den Anschluss an die Elite der Schwinger. Er will am Eidgenössischen 2010 in Frauenfeld seinen Titel erneut verteidigen und macht eine schwere Zeit durch. Auch die andern „Bösen“ wetzen die Messe: Forrer Nöldi, Stucki Christian, Sempach Matthias, Wenger Kilian, Leimbacher Philipp, Fausch Stefan, Siegenthaler Matthias, Grab Martin, Glarner Matthias und wie sie alle heissen. Der Preis ist heiss. Schwingerkönig zu werden, bedeutet in den Olymp der Schwingerei aufzusteigen und unsterblich zu werden. Nebst den Nordostschweizern sind diesmal die Berner besonders stark. Oder gewinnt gar ein Innerschweizer? Es ist mit allem zu rechnen, so offen war die Ausgangslage an einem Eidgenössischen noch nie. Auch hinter den Kulissen der Schwingerei ist einiges in Bewegung. Der Verband (ESV) sucht den Weg in die Zukunft. Ernst Schläpfer, selber zweimaliger Schwingerkönig und heute Obmann des ESV, hat die Aufgabe die strenge Tradition und die wahren Werte der Schwingerei zu bewahren. Das ist nicht immer leicht, vor allem wenn es ums Geld geht. Damit wird das Geschehen hinter den Kulissen auch zu einem packenden Hosenlupf. „Königstreffen“ ist ein Film mit phantastischen Menschen, klaren Worten, faszinierenden Landschaften, herrlicher Musik, und viel Schweiz.

Dokumentarfilm, FL 2010, 30 Min.

Regie: Daniel Schierscher
Buch: Norbert Jansen
Kamera: Jens Weber, Daniel Schierscher

Die Schaaner Alpe Guschg, im Liechtensteiner Valorschtal gelegen, ist die letzte Alp in Liechtenstein, auf der noch auf traditionell handwerkliche Art Käse hergestellt wird. Auf den anderen Alpen (Pradamé, Valüna und Sücka) wurden in den letzten Jahren moderne Käsereien eingebaut.

Dokumentarspielfilm, CH/FL 2009, 77 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Daniel Schierscher, Jens Weber, Günter König

Curt Herzstark ist Halbjude aus Wien und der Erfinder der ersten mechanischen Taschenrechenmaschine. Einer Weltsensation. In den Kriegswirren kommt er nach Buchenwald ins KZ. Er rettet Mitgefangenen das Leben, überlebt selber und wird später vom Fürst von Liechtenstein ins Land geholt um einen Vorzeigebetriebfür die Industrialisierung des kleinen Landes aufzubauen. Herzstark produziert dort seinen Taschenrechner, wird zu einem kleinen Messias im Land und macht aus Bauern hochtalentierte Feinmechaniker. Den Wettlauf gegen die elektronische Konkurrenz verliert er aber ebenso wie seine Familie.

Mit Stefan Suske, Eveline Ratering, Ingo Ospelt, Hanno
Dreher, Ernst Walch, Thomas Hassler und vielen mehr.

Dokumentarfilm, FL 2007, 93 Min.

Regie: Sebastian Frommelt, Sigvard Wohlwend
Kamera: Jens Weber, Daniel Schierscher

Ein Film über die EM-Qualifikation der Liechtensteiner Fussball Nationalmannschaft.

Pädagogisches Filmexperiment mit Jugendlichen für eine Woche auf der Alp Fideris.

Kino-/Dokumentarfilm, CH 2006, 90 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Daniel Schierscher, Jens Weber

Wer einmal von Paula Roth, der unerschrockenen Wirtin aus dem Albulatal gehört hat, vergisst sie nie mehr. Auch den Hexentanz um sie (Bal a l’üna) nicht. Die schillernde Persönlichkeit wurde schon zu Lebzeiten zu einer Legende. Durch den heimtückischen Mord im Frühling 1988 ist sie unsterblich geworden. Der Film über sie ist eingebettet in die Landschaft, in welcher sie gelebt und gestritten hat, die Gesellschaft, zu der sie gehört hat, und in die vielen Anekdoten, die es über sie gibt. Bal a l’üna zeigt viele Originaldokumente und lässt Zeitzeugen, die Bevölkerung im Albualtal und Menschen, die sie erlebt haben, zu Wort kommen. Der Film befasst sich auch mit der Einsamkeit, dem Lebenshunger und den Obsessionen von Paula Roth. Er stellt zudem eine interessante Mischung von Dokumentar- und Spielfilm dar. Mit Schauspielern wie Jaap Achterberg, Andrea Zogg und Laiendarstellerinnen und –darstellern aus dem Albula- und aus dem Rheintal, wurde der Kriminalfall um Paula Roth nachgestellt und mit den dokumentarischen Fragmenten der Bellaluna-Wirtin zu einem spannenden Film verwoben. Bal a l’üna hatte an den Solothurner Filmtagen 2009 Premiere.

Dokumentarfilm, CH 2005

Regie: Kuno Bont
Kamera: Daniel Schierscher

Ein Film über das Leben und Wirken in der Stadt Altstätten, SG. Ihre Bewohner, ihre Eigenheiten, ihre Schönheit.

Dokumentarfilm, CH 2004

Regie: Kuno Bont
Kamera: Daniel Schierscher

Ein Porträtfilm über die Menschen, welche heute in der kleinsten Stadt der Schweiz – der mittelalterlichen Siedlung Werdenberg – leben.

Dokumentarfilm, CH/FL 2003, 50 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Daniel Schierscher

LandArte. Es ist dies ein Kunstprojekt, welches erstmals in der Geschichte der Kunst Bauern und Künstler als gleichwertige Partner unter einem Dach vereint. LandArte ist ein Beitrag zum Jubiläum des Kantons St.Gallen und besteht aus 13 von bekannten Künstlern entworfenen Kunstwerken, die jede bisher bekannte Dimension von Kunst sprengen, indem sie von den Bauern mit modernsten technischen Vermessungsgeräten (GPS) in riesigen Dimensionen in die Rheintaler Landschaft gesät werden. Die so entstehenden Bilder sind durch spezielle Pflanzenwahl farbig und verändern sich im Laufe der Vegetation laufend. Sie erwecken deshalb grosses Besucherinteresse und sind in besonderem Masse geeignet das Verhältnis zwischen Mensch, Natur und Kunst neu zu festigen.

Dokumentarfilm, CH 2002, 53 Min.

Regie: Kuno Bont
Kamera: Daniel Schierscher, Peter Sonderegger

Dokumentarfilm über die historische Tätigkeit des Rheinholzens. In sechs unterschiedlichsten Porträts wird dem Zuschauer das teils gefährliche Holzfischen aus dem Rhein nähergebracht. Gewinner des Ostschweizer Radio- und Fernsehpreises 2002.

Dokumentarfilm, FL 2001, 30 Min.

Regie: Daniel Schierscher
Buch: Chris Strauch, Daniel Schierscher
Kamera: Daniel Schierscher, Peter Sonderegger

„Lenzle“ zeigt die alltägliche Situation eines betagten Mannes, dem Schaaner Lorenz Kaufmann, dessen Lebensweise und aussergewöhnliches Auftreten, ihm den Ruf eines „Dorforiginals“ verliehen haben. Besonders beschreibt der Film die Abläufe diesen alten Menschen, der den Normen der neuzeitlichen Gesellschaftsform nicht mehr entspricht und deutet auf die Hürden und damit verbundenen Konsequenzen des Altwerdens hin.

Der Film löste eine langanhaltende Diskussion über das Altwerden in Liechtenstein aus. Und entsprechende gesellschaftliche Do’s und Don’ts.

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